Rudolf Steiner war der erste, der eine umfassende und kohärente Theorie der menschlichen Entwicklung entwickelte.

Es ist viel über ihn geschrieben worden, aber es fällt den Menschen oft schwer, einen Einstieg in das Werk dieses Geisteswissenschaftlers zu finden.

Die Frage nach dem Verhältnis zwischen Kunst und Wissenschaft war schon immer ein wichtiges Thema in der menschlichen Entwicklung
Das philosophische Denken im 19. Jahrhundert wurde von der Vorstellung beherrscht, dass zwischen diesen beiden Bereichen ein Gegensatz besteht, so sehr, dass sie als Gegensätze betrachtet wurden. Dies führte dazu, dass man sich nicht für beides gleichzeitig interessieren konnte. Rudolf Steiners Arbeit überbrückt diese Kluft mit seinen eigenen persönlichen Erfahrungen und Kenntnissen, die er über viele Jahre hinweg entwickelt hat. Er schuf eine neue Sichtweise, die über die Grenzen unseres heutigen Verständnisses von Raum-Zeit-Beziehungen hinausgeht und uns daher auch bei der Lösung einiger Probleme helfen kann, die wir heute zum Beispiel im Gesundheitswesen, in der Bildung oder in der Architektur haben.

Um zu verstehen, welche Rolle Steiner vor über 100 Jahren für die Menschheit gespielt hat, ist es wichtig zu berücksichtigen, wie die Menschen damals gelebt haben; ihre Ängste und Hoffnungen, ihre Vorstellungen vom Leben nach dem Tod usw.

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Gast: Axel Burkart, Dipl. Mathematiker und Geisteswissenschaftler
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Moderator:
🧍 Boban Jovanovic

 

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